Gesprächstherapie nach Carl Rogers
Ein Raum für Entwicklung –
ein Weg zu sich selbst
In meiner Praxis Lebensweite begleite ich Sie mit der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers – einer wertschätzenden, achtsamen und stärkenorientierten Methode.
Diese Therapieform geht davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur inneren Heilung und persönlichen Entfaltung in sich trägt. Ich unterstütze Sie dabei, diesen Weg in Ihrem eigenen Tempo zu gehen – ohne Druck, ohne Bewertungen, mit echtem Interesse an Ihnen als Person.
In unserer gemeinsamen Arbeit biete ich Ihnen:
- Echtheit – Ich bin Ihnen gegenüber authentisch, offen und präsent.
- Einfühlendes Verstehen – Ich höre genau hin und versuche, Ihre Welt aus Ihrer Sicht zu begreifen.
- Wertschätzung und Annahme – Sie sind willkommen mit allem, was Sie mitbringen.
Diese Grundhaltung schafft einen sicheren Raum, in dem Sie sich selbst besser verstehen, neue Perspektiven entdecken und stimmige Entscheidungen finden können.
Die Gesprächstherapie eignet sich z. B. bei:
- Lebenskrisen, Erschöpfung oder anhaltender Unzufriedenheit
- Selbstwertthemen und inneren Blockaden
- Ängsten, Trauer oder Orientierungslosigkeit
- dem Wunsch nach mehr Klarheit, Selbstvertrauen und innerer Weite
Kognitive Verhaltenstherapie mit personenzentrierter Haltung
Verstehen, was wirkt – verändern, was stärkt – im eigenen Tempo
In meiner Arbeit verbinde ich die bewährten Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) mit der wertschätzenden, achtsamen Haltung der personenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers.
Was bedeutet das konkret?
Die kognitive Verhaltenstherapie hilft dabei, belastende Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und gezielt zu verändern. Sie geht davon aus, dass unsere Gedanken einen großen Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen und verhalten – oft ohne dass uns das bewusst ist.
Gemeinsam schauen wir auf Fragen wie:
- Welche Gedanken begleiten mich in belastenden Situationen?
- Welche inneren Antreiber oder alten Glaubenssätze wirken in mir?
- Was möchte ich verändern – und wie kann ich das ganz konkret tun?
Dabei arbeite ich nicht an „Fehlern“ oder „Störungen“, sondern mit Ihnen als Mensch, in Ihrem Erleben, mit Ihrem Tempo.
Typische Themen in der kognitiv-personenzentrierten Arbeit können sein:
- Grübeln, Selbstkritik oder übermäßiger Leistungsdruck
- Ängste, innere Unruhe oder depressive Verstimmungen
- Stress, Schlafstörungen, Erschöpfung
- Unsicherheiten im Selbstwert oder im Umgang mit anderen
- Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung
In meiner Arbeit verbinde ich fachliche Klarheit mit echter menschlicher Begegnung. Struktur gibt Orientierung – Beziehung schafft Vertrauen. Beides gemeinsam bildet die Grundlage für eine tragfähige therapeutische Zusammenarbeit und langfristige Entwicklung.
Psychotherapie & Yoga
Denken – Fühlen – Spüren: ganzheitlich in Kontakt mit sich selbst
In meiner Praxis Lebensweite verbinde ich psychotherapeutische Begleitung mit Elementen aus dem Yoga – für einen ganzheitlichen Weg zu mehr Selbstwahrnehmung, innerer Stabilität und Lebenskraft.
Während die Gesprächstherapie hilft, Gedanken und Gefühle zu verstehen und neue Perspektiven zu entwickeln, lädt Yoga dazu ein, wieder bewusst im eigenen Körper anzukommen, die Atmung zu spüren und Stress auf körperlicher Ebene loszulassen.
Diese Verbindung kann besonders hilfreich sein:
- wenn der Körper sich angespannt, unruhig oder „abgeschnitten“ anfühlt
- wenn Worte nicht ausreichen oder schwerfallen
- wenn emotionale Belastungen sich körperlich ausdrücken (z. B. durch Schlafprobleme, Verspannungen, Erschöpfung)
- wenn Sie lernen möchten, achtsamer mit sich selbst umzugehen – körperlich, geistig und emotional
Diese Grundhaltung schafft einen sicheren Raum, in dem Sie sich selbst besser verstehen, neue Perspektiven entdecken und stimmige Entscheidungen finden können.
Ich setze Yoga in meiner Arbeit sanft, achtsam und individuell angepasst ein – es braucht keine Vorerfahrung, keine Beweglichkeit und keine „Leistung“. Es geht nicht um sportliche Übungen, sondern um einfühlsame, ruhige Impulse, die Sie dabei unterstützen, sich selbst besser zu spüren, zu beruhigen und zu stärken.
Die Verbindung von Psychotherapie und Yoga eröffnet einen Raum, in dem nicht nur der Verstand, sondern auch der Körper gehört wird – und Heilung auf mehreren Ebenen geschehen darf.
Formate
- Sie können Psychotherapie und Yoga in einer Beratungs- oder Therapie-Stunde erleben (Therapie & Yoga)
- Neben dem therapeutischen Rahmen biete ich auch klassische Yogastunden in der Gruppe an, die unabhängig von psychotherapeutischer Arbeit stattfinden. Diese Stunden fördern Kraft, Beweglichkeit und innere Ruhe – ohne Leistungsanspruch, aber mit einer klaren, ausgerichteten Praxis.