
Der körper ist der übersetzer der seele ins sichtbare
christian morgenstern
Yoga – Raum für Bewegung, Stille und innere Ausrichtung
Begleitend zur Psychotherapie oder als eigenständiger Weg zur Selbstfürsorge
In meiner Praxis erwartet Sie ein vielfältiges Yogaangebot. Im Mittelpunkt steht die bewusste Verbindung von Körper, Atem und innerer Sammlung – ob in Verbindung mit einer psychotherapeutischen Begleitung oder in einer klassisch orientierten Yogastunde.
Ich biete Yoga sowohl für Menschen an, die innere Entwicklungsprozesse begleiten möchten, als auch für jene, die einfach zur Ruhe kommen, sich stärken oder mit mehr Klarheit und Präsenz durch den Alltag gehen möchten.
Yoga im therapeutischen Kontext
Yoga kann auf sanfte Weise emotionale Prozesse begleiten und den Zugang zur eigenen Innenwelt vertiefen. Durch bewusst geführte Bewegung, Atemlenkung und stille Elemente entsteht ein geschützter Raum, in dem körperliche und seelische Spannungen wahrgenommen und gelöst werden können.
Yoga als eigenständige Praxis
Neben dem therapeutischen Rahmen biete ich auch klassische Yogastunden an, die unabhängig von psychotherapeutischer Arbeit stattfinden. Diese Stunden fördern Kraft, Beweglichkeit und innere Ruhe – ohne Leistungsanspruch, aber mit einer klaren, ausgerichteten Praxis.
Mein Ansatz
Ob ruhig und kontemplativ oder dynamischer in der Ausführung – meine Stunden orientieren sich stets an dem, was im Moment gebraucht wird. Je nach Format fließen Elemente aus der Körperarbeit, der meditativen Praxis und verschiedenen Yogatraditionen ein. Dabei bleibt Raum für Stille, bewusstes Spüren und echte Begegnung mit sich selbst.
Was Sie erwartet:
- Ein achtsamer und klarer Unterrichtsstil, orientiert an Ihren Bedürfnissen
- Raum für Präsenz, innere Sammlung und bewusste Bewegung
- Stunden, die mal kontemplativ und ruhig, mal ausrichtungsorientiert und stärkend gestaltet sind
- Kein Leistungsdruck – stattdessen Körperbewusstsein, Atmung und Selbstwahrnehmung im Mittelpunkt
Yoga als Kontemplationsweg
In einer oft schnellen, reizüberfluteten Welt sind Stille und innere Ausrichtung ein heilsamer Gegenpol.
In meinen Kursen integriere ich einfache kontemplative Impulse – z. B. durch:
- stille Sitzphasen
- meditative Körperwahrnehmung
- achtsames Lauschen
- kurze Reflexionsfragen für die Innenschau
- Es geht nicht darum, „die Gedanken loszuwerden“, sondern sich selbst in der Stille zu begegnen – freundlich, wach und gegenwärtig.